Dienstag, 7. November 2017

Die Frauen, Politik & ich


Liebe Freunde des geschriebenen Wortes.
Alle die mich gelegentlich lesen, wissen, dass ich gerne den einen oder anderen Verriss schreibe. Möglicher Weise erwartet nun der eine oder andere genau das auch. Ich werde euch nicht enttäuschen.

Wer aber erwartet, dass ich hier mein Liebesleben ausbreite, der kann getrost wider weg klicken. Denn ich, als Raupe Nimmersatt, des Liebesabenteuers, der nur Beziehungen führt, weil er Frauen davon überzeugt, dass die offene Beziehungen, die einzige, langfristige Beziehungsform ist, welche auch funktionieren kann, bin viel zu faul, über dieses Leben zu schreiben.
Es ist schon anstrengend genug, einer einzelnen Frau, in Monate dauernden, fast Psychotherapeutischer Sitzungen, in Kombination mit an olympisch grenzenden sexuellen Leistungsbereitschaft beizubringen, dass die 2000 Jahre christlich-abendländischer Gehirnwäsche Tradition, betreffs der körperlichen Treu ein der Ehe, beziehungsweise heute langfristiger Lebensgemeinschaften, alles Unfug ist und wider unserer Natur.
Also will ich es euch auch nicht erklären, denn ich bin weder Soziologe, noch Anthropologe.

Viel mehr möchte ich über Feminismus und Politik reden. Es soll kein Verriss des Feminismus werden, die Steilvorlagen für den Verriss liefert der Feminismus selbst. Es soll nur klarstellen, das Frauen zwar begründeten Anspruch auf Gleichstellung haben. Allerdings sie machen dabei, irgendwie alles falsch, was möglich ist.

Nur ein Beispiel: Gleichstellung der Frau in der Arbeitswelt. Wer bitte fordert gleichen Lohn für gleiche Arbeit? Das ist so dämlich und entspricht überhaupt keiner kapitalistischen Marktregel. Wenn es darum geht, das Gleiche zu erhalten, wie ein anderer, dann geht man mit Maximalforderungen in die Verhandlungen. Wobei es völlig unerheblich ist, ob man besser ist, als der andere. Frau muss sich nur besser verkaufen. Also fordern wir besser gleich doppelt so viel. Hinterher ist der Arbeitgeber froh, wenn er sie, für das Gehalt des Mannes bekommt. So geht Markt, liebe Fräuleinwunder!

Ich werde hier nicht den Anspruch auf Komplexe allumfassende Kritik, sondern erzähle euch alles mit einem Augenzwinkern. Denn, wenn es auch die Wahrheit ist, nehmt es nicht zu ernst. Schon gar nicht den Feminismus, der nimmt sich schon selbst zu ernst.

Hier auch so ein alltägliches Beispiel. Unter dem Hashtag #metoo auf Twitter feiert sich die Feministen-Szene regelmäßig selbst. Sie zieht über alles und jeden Mann her, der sich angeblich der sexuelle Belästigung schuldig gemacht hat. Wahrheit oder Fiktion, völlig egal. Wobei nun impliziert werden könnte, alles ist alles Fake. Das ist es aber leider oft nicht.
Formulieren wir es anders. Wir Männer sind Schweine. Und vielen von uns, stände es nicht schlecht zu Gesicht, ab und an mal etwas über ihr Treiben und Gerede nachzudenken. Den Frauen sind auch Menschen.
Und es gibt Dinge, die gefallen uns Männern auch nicht, wenn wir sie von Frauen hören oder sie sich, aufdringlich an uns rubbeln.

Allerdings darf man(n) sagen. Die Frauen sind heute oft auch nicht besser. Davon kann ich ein Lied singen. Und wir Männer fassen sexuelle Belästigungen durch Frauen, auch eher als Kompliment auf. Selbst wenn es uns unangenehm ist. Es ist nicht unsere Natur, weinerlich kreischend durchs Land zu tingeln. Das können Frauen besser, obwohl in den letzten Jahren auch schon männliche Waschlappen gesichtet wurden, welche recht feminin wirkten.

Doch grundsätzlich sind hier, das größte Problem sind diese Feministinnen. Anstelle dieses Problem nicht nur offensiv, sondern sachlich anzugehen, kreischen sie nur. Anstelle zu sagen, ich möchte das nicht oder dem Kerl schlicht eine zu Klatschen, das verstehen nämlich die meisten Männer, krakeelen sie im Internet. Shitstorms und was weiß ich noch, werden veranstaltet, wenn ein Promi, in einer eigentlich ganz menschlichen Geste, einer Frau spontan die Hand, auf die Schulter oder das Knie legt.
Während Idioten, wie dieser US-Castingspezialist vor einigen Monaten in der US Medienlandschaft präsent, Jahrzehntelang Frauen, in Hotelzimmern vernaschen konnte, ohne das er dafür an den Pranger gestellt wurde.
Erst als sich Promi-Frauen erklärten, da wurde dieser Pornographische Dreckspatz entmachtet. Teilweise aber erst viel später, wobei die Redewendung “Sich hoch busen.“ Doch ganz klar zutraf und moralisch, höchst verwerflich ist. Hätten die Frauen früher gestanden, wie sie sich Stellen und Rollen ergattert haben, vielen Frauen wäre dieses Schicksal erspart geblieben. Scham als Ausrede gilt nicht.
Feminismus dieser Art ist lächerlich, albern und unglaubwürdig.

Am Ende führt er nur dazu, das Zustände, wie in der USA herrschen.
Dort wurden Männer gekündigt, weil sie einer Kollegin Blumen schickten und sie zum Essen einladen wollten.
Anstatt zu sagen, tut mir leid, du bist nicht mein Typ, und sich trotzdem geschmeichelt zu fühlen, da diese Offerte doch offensichtlich ein Kompliment ist, schreit Frau sexuelle Belästigung.

Was für ein krankes Weltbild ist das denn? Denn so beginnen doch Beziehungen oft. Ein Mann offenbart mit Still und Abstand sein Interesse. Und hofft, die Frau ist ebenfalls interessiert

Oder dieser Genderscheiß. Auf einer Konferenz in Beijing, China 1995 beschlossen jede Menge Frauen unter Schirmherrschaft der UNO eine neue Ideologie, Geschlechterwahl nach Wunsch, sozusagen. Treibende Kraft dabei, die Homosexualität. Denn es klingt irgendwie alles nach “Ich bin anders ...“ und das will ich nun Pseudowissenschaftlich begründet wissen.

Niemand hat heute mehr größere Probleme mit Homosexualität, außer die Hinterwäldler er meisten Religionen. Der gebildete Mensch weiß, Homosexualität kommt in der ganzen Tierwelt vor. Sie ist nicht die Regel, aber weniger selten, als man denkt.
Natürlich ist es keine Zielorientierte Sexualität, die am Ende der Zeugung von Kindern dient. Nein, sie dient nur dem Vergnügen.

Doch sind wir doch ehrlich, der Heterosexuelle Akt in der westlichen Hemisphäre und anderswo in der Welt, dient doch auch dem Vergnügen und nur in zweiter Linie, der Zeugung von Kindern. Wir treiben es aus Spaß, weil es Spaß macht. Und wir verhüten, wie der Teufel, um keine Kinder zu bekommen. Zu mindestens im Westen.
Aber, was machen die Frauen daraus? Genader-Ideologie! Am Ende ist die Genader-Ideologie, doch nur eine Begründung, warum Einhörner doch existierten, aber manchmal nicht den ganzen Tag, ein Einhorn sein möchten.
Eine blöde Pseudowissenschaftliche Begründung, des Andersseins. Wieder wird Feminismus ad absurdum geführtoder schlichter formuliert zum Blödsinn.

Warum wurde der Astronomie, der Status als Wissenschaft verwehrt? Weil es eben keine ist, eben sowenig, wie Gender eine Wissenschaft ist. Aber fast schon witzig ist, es gibt in Deutschland Promotionen zu dem Thema. Demnächst heißt es Dr. Gender kommt und jeder mit mehr, als nur Resthirn, legt sich vor lachen in den Flur.

Da fragt man sich ernsthaft, ob unsere Politiker, so wenig Grips haben, dass sie, das Treiben an Universitäten dulden und auch noch durch Fördermittel unterstützen. Die von Rektoren geleitet werden, die offensichtlich nur einen Sonderschulabschluss haben oder ob sie politische Opportunisten sind.
Allerdings, diese eher rhetorische Frage stellt sich nicht. Da purer Opportunismus heutzutage ja politisch obsolet ist, kann sich diese Frage wohl jeder selbst beantworten. Restintelligenz voraus gesetzt.

Politik und alles an Werten, was sie befördern sollte, ist in den heutigen Tagen praktisch unglaubwürdig. Die Politik müsste vom Volk erst mal zur Arschloch freien Zone erklärt werden. Damit wir überhaupt darüber nachdenken können, wie wir Schwachsinns frei, wieder Realpolitik machen können.
Dazu gehörte es, das zumindest in Deutschland, die Altparteien und ihr pervertiertes Menschenbild, zuzüglich ihrer neuen Ideologien rückstandsfrei entsorgt würden. Und ein Wahlvolk aufgeklärt würde, wie Realpolitik funktioniert.
Nämlich mit Fakten und Wahrheit.
Und bis eine AfD mal soweit ist, im Bundestag eine Mehrheit zu stellen, um zu regieren, bis dahin, ist sie so korrupt, wie die Altparteien. Hier gestatte ich mir zu orakeln und berufe mich auf das Schicksal der Grünen. Und wahrlich, mehr gesunden Menschenverstand, als den Grünen darf man der AfD schon zubilligen. Schließlich vertritt diese nicht die Studienabbrecher des Landes. Oder waren die Studienabbrecher im Vorstand der Grünen versammelt?
Egal!
Also sollte man auf ein Aufbegehren des Volkes hoffen, welches sich der Politiker entledigt. Bei der Wahl der Art des Entledigens, sollte man flexibel sein und wegsehen, den verärgertes Volk …

Aber keine Angst, Deutsche Politiker suchen sich schon rege Neuwähler. Bevor also der Deutsche seinen Arsch vom sprichwörtliche Sofa zur Revolution erhoben hat, wird er nicht mehr gebraucht.

George W. Lästerbacke