Freitag, 28. Juli 2017

Mein Brief an Angela Merkel


Frau Merkel

Ich frage mich bereits seit einiger Zeit, was sie, seit sie an der Macht sind, eigentlich bezwecken. Denn wenn man betrachtet, was sie in ihrer nun langen Regierungszeit für das Land getan haben, dann sieht es aus, als wäre das weniger als nichts.

Sieht man mal davon ab, das sie gelernt haben, sich eine vernünftige Frisur zuzulegen und einen Bekleidungsstil, der ihnen den Beinamen, der Hosenanzug eingebracht hat.

Ich sehe nichts, was sie in diesem Land zum Guten gewendet hätten, was nicht sowieso auf den Leistungen der kleinen Bürger und unseres Mittelstandes beruht, dem Herzen der Nation.

Sie haben nur zur zunehmenden Verelendung, der sowieso Schwächsten der Gesellschaft, zur ansteigenden Kriminalität, zur Abschaffung der Meinungsfreiheit und zur Verschlechterung Internationaler Beziehungen beigetragen.

Auch haben sie das Ansehen eines ganzen Volkes beschädigt und einen neuen internationalen Bild der Deutschen, dass diese mehr oder minder als nicht ganz richtig im Kopf darstellt unterstützt, durch eine Migrationspolitik die weder von den meisten deutschen Bürgern, noch von internationalen Beobachtern als gesund empfunden wird.

Obwohl der Bürger nun wahrlich nicht für ihr fragwürdiges Verhalten verantwortlich gemacht werden kann. Sehr wohl aber für seine nicht wahrgenommene Pflicht, sie zu stoppen.

Wenn ich mir im Ausland oder auch von alteingesessenen Bürgern mit Migrationshintergrund anhören muss, dass wir Deutschen doch bekloppt sind, uns hier alles was Beine hat, ohne Prüfung des Hintergrundes, ins Land zu holen, spätestens dann, sollte klar sein. Etwas läuft gewaltig schief. Denn denen unterstellen sie ja sicher nicht Nazis zu sein.

Es scheint so, als ob die einzigen Werte, die sie vertreten, ihre Umfrage Werte sind, die sie lange geschickt manipulieren konnten, doch irgendwann fragen die Menschen, was haben wir da gewählt? Sie sind eine üble Opportunistin, die ihre Fahne in den Wind hängt und nicht mal soviel ihre Frau als Bundeskanzlerin steht, ihre gröbsten Fehler zuzugeben.

Doch ich stelle Fragen, die andere sicher auch stellen möchten.

Woher nehmen sie das Recht, durch Ihre Politik die Sicherheit und Werte ihres Volkes in Frage zu stellen, ihm ihre Ansichten aufzuzwingen und Kritiker ihrer Politik, ob nun einfacher Arbeiter oder Intellektueller zu denunzieren, verfolgen und zu drangsalieren?

Woher nehmen sie das Recht, Deutschland in ein Land der Meinungsunterdrückung, Religionsunfreiheit und ansteigender Kriminalität zu verwandeln?

Woher nehmen sie das Recht, befreundete Staaten durch ihre Politik und Aussagen zu schulmeistern?

Woher nehmen sie das Recht mit ihren Spießgesellen und Handlangern, Milliarden von Steuergeldern der deutschen und europäischen Bürger in EU-Pleite Ländern wie Portugal, Griechenland und anderen zu versenken, wissentlich, das dieses Geld nicht den Menschen zu Gute kommt, sondern nur deutschen und ausländischen Banken, die sich nach ihren existenzgefährdenden Spekulationen mit dem Geld des Bürgers sanieren können?

Woher nehmen sie das Recht, ohne Rücksicht auf die Interessen oder den Willen des Volkes, einer in Europa als Minderheit vertretenen Religion, Sonderrechte zuzubilligen, für die jeder einfache Bürger mit empfindlichen Strafen zu rechnen hätte?

Woher nehmen sie das Recht ein Handelsabkommen, wie TTIP oder CETA zu unterstützen, welches Europa immer mehr in die Hände nordamerikanischen Konzerne und Banken spielt und von der Bevölkerung nicht gewünscht wird?

Und woher nehmen sie das Recht Deutschlands traditionell guten Beziehungen zu Russland mit Hetze und Lügen zu vergiften, auch wenn die deutsche Bevölkerung in Russland alles andere als einen Feind sieht?

Woher nehmen sie das Recht, Rentnern und sozial Schwachen Menschen immer mehr wegzunehmen, obwohl wir ein so reiches Land sind und diesen Reichtum unkontrolliert, wie mit der Gießkanne über Fremde zu schütten, die oft genug ihr Leben bei uns mit dem Missbrauch unseres Asylrechtes beginnen.

Wessen Vasall sind sie, das sie so wenig Interesse an der Zukunft ihres Volkes haben, dass heute und gestern hart gearbeitet hat, die Lasten einer mörderischen Diktatur zu überwinden, die genauso lange dauerte, wie ihre aktuelle Amtszeit. Welche endlich ein Ende finden sollte, aber wohl nicht enden wird, weil sie keine Schweinerei auslassen, um sich an der Macht zu halten.

Mit unfreundlichen Grüßen
George W. Lästerbacke