Freitag, 11. November 2016

Trump, Flüchtlinge & Demokratie


Das wir in Deutschland seit 2015 immer wieder mit noch unangenehmeren Überraschungen aus der deutschen Politikgilde leben müssen, ist nicht neu. Wie weit sich die grüne Friede Freude, Eierkuchen Mentalität, verbunden mit dem Hass auf das eigene Volk sich bereits in unser politisches und gesellschaftliche System gefressen hat, das haben viele Bürger erst bemerkt, als die sogenannte Flüchtlingskrise über Europa schwappte. Die Gutmenschen-Fraktion in Verbindung mit Kapital und schlimmeren Machtspielern, wie Angela Merkel setzte auf die Denkfaulheit und Lethargie, des deutschen Volkes und hatte recht. Das erwacht erst jetzt, wo es schon fast vollständig entrechtet ist. Die Flüchtlingskrise deren Hauptlast von Deutschland und Schweden geschultert wurde und wird, rüttelte wach. Eigentlich sind die meisten EU-Staaten für die Einwanderer auch uninteressant, da diese ihr Traumland nach Kriterien, wie die Höhe der Geldleistungen und Chancen auf Bleiberecht einschätzen. Also bleiben Schweden und Deutschland.

Das ich hier nicht in Frage stelle, dass wir syrischen Kriegsflüchtlingen Asyl gewähren sollten ist klar. Denn egal wie alt wir sind, Deutschland war als unmittelbare Folge des zweiten Weltkrieges völlig zerstört und Millionen auf der Flucht. So etwas sollte nie wieder geschehen und wenn doch, sollten wir helfen. Nicht wegen des Argumentes, wir hätten heute noch eine Schuld abzutragen, sondern weil wir es geschafft haben, wieder aufzustehen und der Welt gezeigt haben, das es geht in Frieden mit unseren Nachbarn zu leben. Zumindest so lange, bis rot-grüne und schwarze Politiker unsere Werte im Balkankonflikt wieder an den amerikanischen Imperialismus verraten haben.

Klar ist auch, dass ich darüber schreibe, dass das Hauptproblem heute die massenhafte, hauptsächlich afrikanische Wirtschaftsmitrangion ist. Eine direkte Folge des so bejubelten arabischen Frühlings, der verschlossene Tore, wie Ägypten oder Libyen öffnete, dank der Verschwörung von US-Politik und der weltweit agierenden islamischen Muslimbruderschaft. Diese Ausführung nur als Einleitung.

Eines unser politischen, vermutlich das größte Problem liegt darin, das die Bundesregierung unter Merkel praktisch jedes Themengebiet von Rot-Grün besetzt hat und auch argumentativ, ob es nun passt oder nicht, genauso arbeitet. Das heißt, eine Partei mit christlicher Prägung verkommt zum Lobbyorgan rot-grüner Ideologie. Nur um das mögliche Wählerpotential bei der Stange zu halten. Die Folgen sind unübersehbar, Meinungsdiktatur durch Gleichschaltung der Massenmedien, politische Verfolgung Andersdenkender und Political Correctness bis zum verrecken.

Es scheint so, als wolle deutsche Politik und ihre “Kinder“, das Verhalten deutscher bis zur Unkenntlichkeit entstellen. Das war früher auch bis zu einem gewissen Grad, sowohl in Deutschland als auch anderswo gerechtfertigt. Denn es ist Unsinn, alles Fremde abzulehnen, weil ein wesentlicher Teil unserer gesellschaftlichen Entwicklung ist der Einfluss anderer Kulturen. Hierbei sollte man nur beachten, das wir von Jahrhunderten, besser noch von Jahrtausenden reden, in denen sich die Kulturen vermischten und vor allen Dingen sich anpassten. Während heute zu recht von Flutung gesprochen wird. Ein Vorgang, welcher nach deutscher Political Correctness ein Segen wäre. Ist es aber nicht, weil eine zu hohe Zahl von Einwanderern mit überzogenen Erwartungen, eben keine Völkerwanderung sind, sondern eine Invasion. Da diese ihre Kultur oft als alleinige Leitkultur sehen, nicht aber die auch für sie notwendige Integration. Das Beispiel islamischer Einwanderer ist signifikant. Es ist nicht zu erwarten, das sich diese Problemlos eingliedern werden, da sie eine ideologische Religion im Gepäck haben. Länder wie Schweden und Frankreich mit extremer Bildung von Parallelgesellschaften sind der Beweis. No Go Areas, die nicht mal mehr von Polizei oder Rettungskräften betreten werden, wenn sie nicht zum Schutz von bis an die Zähne bewaffneten Spezialkräften begleitet werden.

Auch in Deutschland ist diese Entwicklung zu beobachten, wenn auch noch nicht mit dieser Intensität. Doch unsere politische Kaste, inklusive ihrer Minderheit von teilweise stark verwirrten Anhängern, sieht Gefahren willentlich nicht, weil diese Fehlentwicklungen ihrer Ideologie zuwider laufen. Aber so, wie alles Fremde nicht schlecht für uns ist, ebenso ist nicht alles Fremde gut. Fehlentwicklungen muss man entgegen wirken, nicht aber tolerieren oder gar honorieren. Integration ist eine Frage der Bildung und des Willen der willigen Migranten, sowohl auch Erziehung und Bildung des neuen Heimatlandes. Dazu meinte Otto von Bismarck einst “Zuckerbrot und Peitsche“ seien adäquate Mittel der Erziehung und des erfolgreichen Regierens.

Otto von Bismarck meinte ebenso wenig, wie ich echtes Zuckerbrot oder echte Peitschen, aber die Kernaussage stimmt. Belohnen und bestrafen. Doch heute leben wir in einem Deutschland, in dem Regeln außer Kraft gesetzt werden, zumindest für Neuankömmlinge. Bei Rechtswesen und Justiz zumindest scheint der Gedanke vorzuherrschen, der Migrationshintergrund entschuldige Straftaten und reduziere das Strafmaß, wegen schlechtem Einfluss der Verwandtschaft. Der Bürger dieses Landes wird hingegen gemaßregelt, bis zur Schmerzgrenze und soll wegsehen, wenn eine neue zwei Klassenjustiz entsteht. Eine Politik, die auf Dauer nicht funktionieren kann und auch wenig mit dem allgemeinen Verständnis von Rechtsstaat und Demokratie zu tun hat.

Aber was unsere politischen Eliten von Demokratie halten, das kann man wohl seit geraumer Zeit ihrer Meinung über den US-Wahlkampf und den neuen US-Präsidenten Trump entnehmen. Akademische Nieten, die ihr heil in einer politischen Karriere gesucht haben, wie es den bei der weitestgehend Drogen und Alkohol geschädigten “Führungskräften“ mit politischen Einfluss in Deutschland heute die Regel ist, lamentieren in rüdester Art darüber, das in den USA ein demokratisch gewählter Präsident regieren wird, der ihnen nicht passt. Da wird es einem doch Angst und Bange.

Dieser Gutmenschen-Fraktion wäre es sicher recht, wenn die Demokratie eher nach altgriechischer Art zelebriert würde. Dort hatten nur wenige Menschen wirklich das Wahlrecht. Wer ein Bürger mit Wahlrecht wurde, das war genaustens geregelt. Die hart arbeitenden Menschen waren es nicht. Was denkt ihr denn, warum diese Art Demokratie immer hoch gepriesen wird. Weil sie nicht bringt fürs gemeine Volk bringt. Es existiert nur von den Brotkrumen, welche man ihm zuwirft. Doch ehrlich wie viele von euch haben den in der Schule richtig zugehört oder denken überhaupt soweit? Die Deutschen stehen nicht zu Unrecht in dem Ruf, dass sie leicht zu führen sind. Warum? Weil sie längst in dem Ruf stehen, zu bequem geworden sind, sich zu wehren. Wie schön könnte es doch für Rot-Grün-Schwarzsein, wenn man die Masse des steuerzahlenden Menschen, die sowieso längst, dank der Antiterror-Gesetzen ihrer grundlegenden Bürgerrechte beraubt sind, vom Wahlrecht ausschließen zu könnte. Dann wäre auch so ein Schreckgespenst, wie Präsident Trump, gewählt vom “Pöbel und Pack“ in der USA nicht möglich gewesen.

Doch so ein Rüpel, der erschreckt halt das leichtgläubiges Volk und hypoallergene politische Gruppen, die Angst haben sich mit Realität zu infizieren. Schlecht für diese Leute ist nur, wenn sie auch noch so nach Luft schnappen, Asthmaspray hilft nicht gegen Klimaverschmutzung ala Donald Trump. Nun heißt es Mr. Präsident Donald Trump, also Hacken zusammen knallen und stramm stehen und “Heil Donald“ rufen. Sonst ist es bald vorbei mit fetten Diäten und Steuervergünstigungen. Die bekommen dann die AfD Vertreter. Und die Vorstellung von fett gefressenen SPD Elfen und abgehalfterten Altgrünen Weibern, deren einziges Talent ist, Scheiße in Talk-Shows zu labern in freier Wildbahn ohne unserer Steuerfinanzierung für ihren überteuerten Lebenswandel. Diese Vorstellung erschreckt sogar mich. Siggi und Claudia unter einer Rheinbrücke, stellt euch den Schreck für uns mal vor, bei einem Abendspaziergang.

Diese ganzen rot-grünen Gutmenschen kommen mir vor, wie diese überzüchteten kleinen giftigen Tölen, mit denen der Großstädter sich heute umgibt. Sie bilden sich zwar ein Hunde zu sein, sind aber nur noch eine Karikatur ihrer Vorfahren, den Wölfen. Dabei können sie zwar noch kläffen, wie das miniaturisierte Abbild eines richtigen Hundes, sie haben aber keinerlei Erziehung und treten genauso auf. Nervig für die Nachbarn und ohne Nutzen für die Welt. Ich hoffe nur, das die Wahl von Donald Trump in der USA die richtigen Signale für Deutschland und Europa setzt. Die Revolution ist möglich, sogar in einer verknöcherten Demokratie, wenn das Volk es will.

Das der Muslimbruderschaft Unterstützer und Islam Förderer Obama abgedankt hat, ohne an seine politischen Unterstützer übergeben zu können, dafür spende ich sogar Applaus.

Mag ich deshalb Donald Trumps Ideen? Nein, den Vieles scheint mir zu neoliberal, auch wenn er einige Dinge seines Wahlprogramms, die er vor hat, tun sollte, um dem Amerika der kleinen Leute tatsächlich zu helfen. Einwanderung UND Importe regulieren, dadurch Arbeit schaffen und sich geopolitisch zurückzuhalten. Der Konflikt in Syrien und der Ukraine, das erstarken extremistischer Islamischer Fanatiker und die europäische Flüchtlingskrise als Folge des Sturzes säkularer, weltlich orientierte arabischer Diktatoren, alles das war das Werk einer Obama Regierung. Und deshalb begrüße ich es, das nun die Hoffnung der Welt bei einem Selfmade Milliardär liegt, der nun Staatsmännisch Handeln lernen muss. Denn trotz Mehrheiten, werde ihn viele der alten Eliten versuchen aufzuhalten.

George W. Lästerbacke